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Josua 21 HFA

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3. Die Israeliten gehorchten dem Gebot des Herrn und gaben den Leviten Städte und Weideplätze aus ihren Gebieten.

4. Das Los wurde geworfen und traf zunächst die levitische Sippe Kehat. Zu ihr gehörten die Nachkommen des Priesters Aaron. Sie erhielten als Erste ihren Anteil: dreizehn Städte in den Gebieten der Stämme Juda, Simeon und Benjamin.

5. Den übrigen Nachkommen Kehats fielen zehn Städte in den Gebieten von Ephraim und Dan und im westlichen Gebiet von Manasse zu.

6. Die Sippe Gerschon bekam dreizehn Städte in den Gebieten von Issachar, Asser, Naftali und im Land Baschan, das dem halben Stamm Manasse östlich des Jordan gehörte.

7. Die Sippe Merari erhielt zwölf Städte bei den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon.

Die Städte der Sippe Kehat

8. Die Israeliten teilten den Leviten diese Städte mit den umliegenden Weideplätzen zu, wie es das Los bestimmte. So hatte es der Herr durch Mose befohlen.

11. zunächst Kirjat-Arba, die Stadt des Stammvaters der Anakiter, die im Bergland liegt und jetzt Hebron heißt, mit ihren Weideflächen.

12. Die Äcker und Dörfer rings um Hebron blieben jedoch im Besitz von Kaleb, der Jefunnes Sohn war.

13. Die Nachkommen von Aaron bekamen die unmittelbar an Hebron grenzenden Weiden und die Stadt selbst, die auch als Zufluchtsort für Totschläger diente. Weiter gab man ihnen die Städte Libna,

14. Jattir, Eschtemoa,

15. Holon, Debir,

16. Ajin, Jutta und Bet-Schemesch. Insgesamt erhielten sie neun Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen von den Stämmen Juda und Simeon.

17. Dazu kamen vom Stamm Benjamin die vier Städte Gibeon, Geba,

18. Anatot und Almon mit ihren Weiden.

19. Damit besaß das Priestergeschlecht von Aaron dreizehn Städte.

20. Die übrigen Familien der Sippe Kehat vom Stamm Levi erhielten durch das Los einige Städte im Stammesgebiet von Ephraim.

21. Ihnen gehörte nun Sichem im Bergland, ein Zufluchtsort für Totschläger, außerdem Geser,

22. Kibzajim und Bet-Horon: vier Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen.

25. Im westlichen Gebiet des Stammes Manasse bekamen sie die beiden Städte Taanach und Gat-Rimmon mit ihren Weiden.

Die Städte der Sippe Gerschon

26. Insgesamt gehörten den übrigen Familien der Sippe Kehat zehn Städte.

27. Der Sippe Gerschon vom Stamm Levi wurden im östlichen Gebiet des Stammes Manasse zwei Städte mit Weiden zugeteilt: im Land Baschan die Stadt Golan, einer der Zufluchtsorte für Totschläger, und Beëschtera.

32. Der Stamm Naftali gab drei Städte mit Weiden: den Zufluchtsort Kedesch in Galiläa sowie Hammot-Dor und Kartan.

Die Städte der Sippe Merari

33. Insgesamt besaß die Sippe Gerschon dreizehn Städte mit Weideflächen.

40. Insgesamt besaßen die restlichen Sippen des Stammes Levi, die Nachkommen von Merari, zwölf Städte.

41. Alle Leviten erhielten zusammen 48 Städte in den verschiedenen Stammesgebieten Israels.

Gott hat Wort gehalten

42. Jede dieser Städte war von Weideland umgeben.

43. So gab der Herr den Israeliten das ganze Land, wie er es ihren Vorfahren versprochen hatte. Sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.

44. Der Herr hielt sein Wort und sorgte dafür, dass sie in Ruhe und Frieden leben konnten. Mit seiner Hilfe hatten die Israeliten alle Feinde besiegt.

45. Kein Versprechen des Herrn blieb unerfüllt – alles war eingetroffen!

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